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Ritt im Mondschein

Achim von Arnim

Herz zum Herzen ist nicht weit
Unter lichten Sternen,
Und das Aug´,von Tau geweiht,
Blickt zu lieben Fernen;
Unterm Hufschlag klingt die Welt,
Und die Himmel schweigen,
Zwischen beiden mir gesellt
Will der Mond sich zeigen.

Zeigt sich heut in roter Glut
An dem Erdenrande,
Gleich als ob mit heißem Blut
Er auf Erden lande,
Doch nun flieht er scheu empor,
Glänzt in reinem Lichte,
Und ich scheue mich auch vor
Seinem Angesichte.

Briefgedicht an Bettina Brentano (1820)




Achim von Arnim

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Der Mensch ist bald vergessen
Des ersten Bergmanns ewige Jugend
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Mir ist zu licht zum Schlafen ...
Ritt im Mondschein
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