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(Aphorismen) Natur und Wetter

Wilhelm Busch

Wenn ich und meine Kuh tot sind, dann kann Maitag kommen, wann er will.

Juli trocken und heiß,
Klebt dem Bauern die Hose am Steiß.

Bei Regenwetter fliegen die Schwalben niedrig.

Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.

Dezemberwind macht die Nasen rot, die es nicht schon sind.

Wenn es Silvester schneit,
Ist Neujahr nicht weit.

Dauerhaftem schlechtem Wetter
Mußt du mit Geduld begegnen,
Mach es wie die Schöppenstedter:
Regnet es, so laß es regnen.

Zu Weihnachten getanzt im Schnee,
Zu Ostern Frost im Zeh.




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