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Kirchenlieder
Ach Gott, vom Himmel sieh darein
Ach, Blätter nur!
Alles meinen Gott zu Ehren
Amen! Amen! lauter Amen
Auf Christi Himmelfahrt allein
Auf denn die Nacht wird kommen
Auf mein Herz! Ein froher Tag
Auf, auf, ihr Reichsgenossen
Auf, auf, mein Herz, mit Freuden
Auf, Christen, stimmt ein Loblied an
Auf, stimmet für der Ernte Segen
Aus tiefer Not
Befiehl du deine Wege
Bei dir, Jesu, will ich bleiben
Beleb Dein Werk, o Herr
Blick huldreich auf dies Kindlein nieder
Brunn alles Heils, dich ehren wir
Christ lag in Todesbanden
Christ, unser Herr, zum Jordan kam
Christi Blut und Gerechtigkeit
Dass Jesus siegt, bleibt ewig ausgemacht
Dein König kommt in niedern Hüllen
Dem König, welcher Blut und Leben
Der Tag ist hin, mein Jesu, bei mir bleibe!
Dich zu lieben, das ist Leben
Die beste Zeit im Jahr ist mein
Die güldne Sonne
Die Kirche steht gegründet allein auf Jesum Christ
Dies ist der Tag, den Gott gemacht
Dies sind die heil’gen zehn Gebot’
Dir fehlt wohl noch der Friede
Du meine Seele singe
Ein feste Burg ist unser Gott
Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld
Eines wünsch ich mir vor allem andern
Eines wünsch ich mir vor allem andern
Erhalt’ uns, Herr, bei deinem Wort
Ermuntert euch, ihr Frommen
Es wollt uns Gott gnädig sein
Es woll’ uns Gott genädig sein
Freuet euch der schönen Erde
Freuet euch, ihr Christen alle!
Frühmorgens, da die Sonn aufgeht
Fröhlich soll mein Herze springen
Fröhlich zieh ich meine Straße
Geduld ist euch vonnöten
Geh aus, mein Herz, und suche Freud
Gelobet seist Du Jesus Christ
Gott ist gegenwärtig
Großer Gott, wir loben Dich!
Halleluja, Jesus lebet!
Hast du keinen Raum für Jesum?
Heiland, nimm dies Kindlein an
Herr Gott, dich loben wir
Herr Jesu, Gnadensonne
Herr, dein Wort, die edle Gabe
Herr, die Erde ist gesegnet
Herzliebster Jesu, was hast Du verbrochen?
Hilf, Herr Jesu, lass gelingen
Himmel, Erde, Luft und Meer
Ich bete an die Macht der Liebe
Ich bin durch die Welt gegangen
Ich singe Dir mit Herz und Mund
Ich steh an deiner Krippen hier
Ich weiß einen Strom
In dir ist Freude
Jauchzet, ihr Himmel, frohlocket
Jauchzt, alle Lande, Gott zu Ehren
Jesaia, dem Propheten
Jesu, der du bist alleine
Jesus Christus herrscht als König
Jesus Christus, unser Heiland
Jesus kam, uns zu erlösen, preiset den Herrn
Jesus lebt!
Juble, mein Herz, ich habe den Heiland gefunden
Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist
Komm, heiliger Geist, Herre Gott
Komm, o komm, Du Geist des Lebens
Kommt und lasst uns Christum ehren
Kommt, stimmed alle jubelnd ein
Nun freut euch
Vater unser
Vom Himmel kam der Engel Schar
Wir glauben All’ an einen Gott
Wohl dem, der in Gottesfurcht steht
Wär’ Gott nicht mit uns diese Zeit


Auf, auf, mein Herz, mit Freuden

Paul Gerhardt (1607 - 1676)

1. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden,
nimm wahr, was heut geschicht:
Wie kommt nach großem Leiden
nun ein so großes Licht!
Mein Heiland war gelegt
da, wo man uns hinträgt,
wenn von uns unser Geist
gen Himmel ist gereist.

2. Er war ins Grab gesenket,
der Feind trieb groß Geschrei;
eh er’s vermeint und denket
ist Christus wieder frei
und ruft: Viktoria!
Schwingt fröhlich hier und da
sein Fähnlein als ein Held,
der Feld und Mut behält.

3. Das ist mir anzuschauen
ein rechtes Freudenspiel.
Nun soll mir nicht mehr grauen
vor allem, was mir will
entnehmen meinen Mut
zusamt dem edlen Gut,
so mir durch Jesum Christ
aus Lieb' erworben ist.

4. Die Höll und ihre Rotten,
die krümmen mir kein Haar;
der Sünden kann ich spotten,
bleib allzeit ohn Gefahr.
Der Tod mit seiner Macht
wird nichts bei mir geacht’t;
er bleibt ein totes Bild,
und wär er noch so wild.

5. Die Welt ist mir ein Lachen
mit ihrem großen Zorn;
sie zürnt und kann nicht machen,
all Arbeit ist verlor\'n.
Die Trübsal trübt mir nicht
mein Herz und Angesicht;
das Unglück ist mein Glück,
die Nacht mein Sonnenblick.

6. Ich hang und bleib auch hangen
an Christo als ein Glied;
wo mein Haupt durch ist gangen,
da nimmt es mich auch mit.
Er reißet durch den Tod,
durch Welt, durch Sünd und Not,
Er reißet durch die Höll,
ich bin stets sein Gesell.

7. Er dringt zum Saal der Ehren,
ich folg ihm immer nach,
und darf mich gar nicht kehren
an einzig Ungemach.
Es tobe, was da kann,
mein Haupt nimmt sich mein an.
Mein Heiland ist mein Schild,
der alles Toben stillt.

8. Er bringt mich an die Pforten,
die in den Himmel führt,
daran mit güldnen Worten
der Reim gelesen wird:
Wer dort wird mit verhöhnt,
wird hier auch mit gekrönt;
wer dort mit sterben geht,
wird hier auch mit erhöht.




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